“Diplomat Schreibgeräte sind Persönlichkeiten gewidmet, die auf internationaler Ebene Beziehungen herstellen und kultivieren – den Diplomaten.”
Kurze Geschichte der Firma Diplomat
Carl Räuchle etablierte im Jahr 1922 im niederrheinischen Hennef eine Produktionsstädte für gedrechselte Füller. Erst mit dem Markennamen DIPLOMAT gelang ihm 1950 der Durchbruch für preiswerte Füllfederhalter (unter der Führung der Familien Kurz und Räuchle). Als eines der ersten deutschen Unternehmen vertrieb Diplomat den aus Amerika kommenden Druckkugelschreiber. Überzeugt von den Vorteilen der Kugelschreibermine, erarbeiteten die Ingenieure ein sehr ähnliches Konzept für den Füllhalter. Wodurch DIPLOMAT dann 1958 erstmalig den ersten Patronenfüller in Deutschland vorstellte.
Im Jahre 1981 übernahm IMCO J. Miachaelis die Traditionsfirma in Stuttgart. 1996 wurde IMCO selbst von Herlitz in Berlin als selbstständige Tochter erworben. Seit Ende 2004 gehört DIPLOMAT zur helit innovative Büroprodukte GmbH, mit Sitz in Kierspe.
Diplomat Kollektionen im Überblick
Heute verfügt das Unternehmen Diplomat über drei Schreibgeräte-Linien:
- DIPLOMAT
- MAGNUM BY DIPLOMAT
- SPACETEC BY DIPLOMAT
Mit der Kollektion DIPLOMAT Excellence, reiht sich die Traditionsfirma mit ihren hochwertigen Metallschreibgeräten in die Klasse der hochwertigen Schreibgeräte des Premiumbereichs ein. Die stillvollen Füller und Kugelschreiber werden allesamt in Deutschland hergestellt und veredelt. Hierzu werden nur Materialien die höchsten Qualitätsstandards entsprechen verwendet.
Die SPACETEC BY DIPLOMAT Kollektion (mehr hierzu) zeichnet sich durch ihr anspruchsvolles Design, ihre funktionale Raffinesse und zuletzt durch die charmante Ganzmetalloberfläche aus. Besonders hervorzuheben ist die Gasdruck-Mine der Serie, die sich unter ständigem Druck befindet und somit die Past nach vorne schiebt. Durch diese ausgeklügelte Technik ist das Schreibgerät unabhängig von atmosphärischen Druck in jeder Lage – mit der Spitze nach oben, unter Wasser, in Schwerelosigkeit, bei glühender Hitze (bis 200 Grad) und eisiger Kälte (bis -50 Grad) – einsatzfähig. Die Schreibfähigkeit übertrifft mit weitem Abstand die Schreiblängen herkömmlicher Minen (+300%).
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